Gutes Wasser gehört unbedingt zur gesunden Ernährung dazu. Doch wie kann es hergestellt werden, wie kann sichergestellt werden, dass es frei von Keimen oder Verunreinigungen ist? Das ist mit einem Wassersprudler möglich. Dieser kann benutzerfreundlich, günstig, dauerhaft und umweltschonend eingesetzt werden. Er muss nur mit Leitungswasser gefüllt werden, damit er durch Kohlensäure zum köstlichen Mineralwasser wird. Die Verwendung eines Wassersprudlers ist zudem komfortabel, da keine Wasserkästen mehr geschleppt werden müssen.
Mit den richtigen Tipps, gelingt es garantiert, gutes Wasser herzustellen. Der Wassersprudler hilft dabei in Sekundenschnelle, Mineralwasser trinken zu können. Wer in ein solches Gerät investiert, hat die Kosten schnell wieder heraus. Der regelmäßige Kauf von herkömmlichem Mineralwasser ist teurer als der Einsatz eines Wassersprudlers.
Die richtige Bedienung des Wassersprudlers
Im Grunde lassen sich Wassersprudler leicht bedienen und handhaben. Gutes Wasser ist dank ihnen in kurzer Zeit verfügbar. Es ist empfehlenswert, sich an die Anweisungen des Herstellers zu halten, damit das Gerät für die Dauer vieler Jahre genutzt werden kann, um gutes Wasser zu erhalten. Unsachgemäßer Gebrauch führt auch bei Neugeräten dazu, dass die Garantie erlischt.
Wer sich noch genauer über Wassersprudler informieren möchte, sollte sich unbedingt diese Seite anschauen.
Die Qualität des Leitungswassers ist entscheidend für gutes Trinkwasser
Um gutes Wasser trinken zu können, muss auch die Qualität des Leitungswassers hochwertig sein. Hierfür stehen verschiedene Tests bereit, die von Experten durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, selber zu prüfen, wie es um die Güte des Leitungswassers bestellt ist. Dazu gibt es eigens Tests, die in Apotheken oder im Internet erhältlich sind. Damit lässt sich schnell feststellen, wie hochwertig das Wasser ist oder ob Verunreinigungen vorhanden sind. Die Wasserhärte und der pH-Wert können ebenfalls ermittelt werden.
In Deutschland ist das Leitungswasser per se hervorragend. Dennoch kann es hin und wieder vorkommen, dass es verunreinigt ist. Das kann dazu führen, dass Nitrate im Wasser enthalten sind. Allerdings kommt es selten dazu, dass die Grenzwerte überschritten werden. Arzneimittelrückstände können ebenfalls ins Leitungswasser gelangen, obwohl die Kläranlagen deutschlandweit gute Arbeit leisten. Hier kann eine Umkehrosmoseanlage helfen, die so gut wie alle Verunreinigungen aus dem Wasser herausfiltert und für reines Wasser sorgt.
Flaschen häufig und richtig reinigen
Werden die verwendeten Flaschen nicht regelmäßig und sorgfältig gereinigt, können sich schnell Keime bilden. Als Empfehlung gilt deshalb, sie in der Spülmaschine zu reinigen. Nutzer sollten schon beim Kauf darauf achten, ob die gewünschten Flaschen spülmaschinengeeignet sind. Ansonsten kann es zu Beschädigungen kommen. Nach jeder Nutzung sollten die Flaschen durch frische ersetzt werden. Die häufige Nutzung derselben Flaschen führt ebenfalls zur Keimbildung. Das Trinken aus der Flasche sollte unterlassen werden, denn auch hier droht Keimbildung. Das gilt vor allem dann, wenn ungereinigte Flaschen zum Herstellen von neuem Mineralwasser verwendet werden. Dort befindliche Keime können den Wassersprudler befallen, der wiederum die anderen Flaschen verunreinigt.
Nur kaltes Wasser zum Sprudeln nutzen
Wird der Wassersprudler genutzt, um neues Wasser herzustellen, sollte dazu nur kaltes Wasser eingesetzt werden. So ist es in der Lage, vermehrt CO2 aufzunehmen. Das wiederum sorgt dafür, dass das Mineralwasser noch prickelnder ist. In diesem Fall ist auch weniger Kohlensäure erforderlich. Auf Dauer gesehen, kann noch mehr Geld eingespart werden. Kaltes Wasser kann einer Keimbildung vorbeugen. Warmes Wasser würde die Bildung von Keimen und Bakterien begünstigen. Frisch zubereitetes Wasser sollte zudem im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Interessenten, die herausfinden möchten, welche Qualität das Wasser in ihrer Region hat, können sich beim Umweltbundesamt informieren.
Mineralwasser, das mit einem Wassersprudler hergestellt wird, verbessert das generelle Trinkverhalten
Jeder Mensch sollte täglich bis zu zwei Liter Wasser trinken. Das schaffen viele Personen jedoch nicht. Ein Wassersprudler hilft dabei, das Trinkverhalten zu verbessern. Es verleiht ein gutes Gefühl, das eigene Wasser selber zubereiten zu können. Darüber hinaus kann besser nachvollzogen werden, wie viel Wasser bereits getrunken wurde.
Wer ausreichend trinkt, unterstützt seine Gesundheit. Die meisten Menschen wissen, dass der Körper sich aus 70 Prozent Wasser zusammensetzt. Doch er verliert permanent Wasser, zum Beispiel durch Schwitzen. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden, denn sonst trocknet der Körper aus und kann nicht mehr richtig versorgt werden. Durch einen Wassersprudler, der gutes Mineralwasser erzeugt, sinkt außerdem die Gefahr, ungesunde Getränke, wie Limonaden und ähnliche, zu konsumieren. Das trägt dazu bei, ein zu hohes Gewicht zu reduzieren.
Ein gutes Brot zum Beispiel schmeckt noch besser, wenn es zusammen mit einem Glas hochwertigem Mineralwasser verzehrt wird.
Der Wassersprudler muss regelmäßig gereinigt werden
Es ist nicht nur notwendig, die Flaschen regelmäßig zu reinigen. Das ist auch beim Wassersprudler erforderlich. Wird das versäumt, bilden sich schnell krankmachende Bakterien und Keime, speziell an der Düse. Das liegt daran, dass hier die Kohlensäure in das Wasser abgegeben wird, wenn Düse und Flaschenhals in Berührung kommen. Das lässt sich mit einer Reinigung nach der Nutzung verhindern.
Als Reinigungsmittel eignet sich zum Beispiel Zitronensäure. Dazu wird sie in eine Flasche gefüllt, die dann mit warmem Wasser aufgestockt wird, bis sie voll ist. Dabei sollten aber die Anweisungen des Herstellers beachtet werden. Anschließend wird die Flasche im Sprudler befestigt. Nun muss Kohlensäure in die Flasche befördert werden. Danach muss die Flasche mit der Zitronensäure dort für etwa fünfzehn Minuten verbleiben, denn so kann sie ihre Wirkung entfalten und die Düse reinigen. Sobald das erledigt ist, werden Flasche und Düse gründlich mit Wasser ausgespült, damit eventuelle Rückstände restlos eliminiert werden können.
Es kann vorkommen, dass ein Wassersprudler verkalkt. Das kann seine Funktion beeinträchtigen. Hier ist es erforderlich, das Gerät zu entkalken und zu reinigen. Zu diesem Zweck muss der Wassersprudler in die Einzelteile zerlegt werden, die abgenommen werden können. Diese werden dann in Essigwasser gelegt und müssen einweichen. Hat sich der Kalk gelöst, werden die Teile sorgfältig abgespült. Sind alle Rückstände entfernt, werden die Teile gut abgetrocknet. Sie dürfen nicht in feuchtem Zustand zusammengesetzt werden.
Wassersprudler nutzen, um andere Getränke zuzubereiten
Mit einem Wassersprudler können weitere Getränke zubereitet werden, zum Beispiel Limonaden oder Sekt. Dazu wird Weißwein in die Flasche gefüllt, der dann mit Kohlensäure versetzt wird. Auch Säfte können mit Kohlensäure zu einem prickelnden und erfrischenden Getränk werden.
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