Kampf gegen Babyspeck: So nehmen Kinder gesund ab

Kinder abnehmen

Wirken Babys sehr gut genährt, verweisen die Eltern häufig auf den bekannten Babyspeck, der sich schnell verwachsen wird, sobald das Kind damit beginnt, zu krabbeln und zu laufen.

Liegt das Übergewicht jedoch auch noch im fortgeschrittenen Kindesalter oder in der Jugend vor, kann es im wahrsten Sinne des Wortes zu einem schwerwiegenden Problem werden. Für Kinder gehen von dem übermäßigen Gewicht schließlich nicht nur soziale Folgen, wie zum Beispiel Mobbing, aus, sondern auch ihre Gesundheit wird langfristig gefährdet.

Daher ist es überaus wichtig für Eltern, gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um das Gewicht ihres Nachwuchses auf gesunde Art und Weise schrittweise zu reduzieren. In diesem Zusammenhang können beispielsweise hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, die unter HealthCanal.com/de zu finden sind, eine wertvolle Hilfe darstellen.

Wie sich das Gewicht der Kinder grundsätzlich auf schonendem Weg reduzieren lässt, erklärt der folgende Artikel.

Bewegung und Ernährung: Eine gesunde Balance schaffen

Das Risiko, im weiteren Verlauf des Lebens eine langfristige Fettleibigkeit zu entwickeln, wird durch die Ernährungsgewohnheiten in der Kindheit stark beeinflusst. Allerdings profitieren Kinder, die sich noch in der Wachstumsphase befinden, davon, dass eine effektive und schnelle Reduzierung ihres Gewichts schnell möglich ist, ohne, dass dafür exzessiv Sport getrieben oder unpassende Diäten eingehalten werden müssen.

Die Aufgabe der Eltern besteht somit darin, das Kind für neue Interessen zu begeistern, deren Fokus auf Bewegung liegt. Bereiten die Aktivitäten dem Kind Freude, wird das Gewicht nahezu automatisch reduziert. So kann das Kind beispielsweise in einem Sportverein seiner Wahl angemeldet werden oder gemeinsam mit seinen Eltern einer aktiven Freizeitgestaltung nachgehen. Von großer Bedeutung ist auch die Bewegung mit seinen Freunden an der frischen Luft.

Der Umgang mit der Ernährung

Die Ernährung des Kindes umfasst unterschiedliche Bereiche, die beeinflussen, ob das Gewicht des Nachwuchses steigt oder abnimmt.

In vielen Fällen tragen beispielsweise die Süßigkeiten Schuld daran, dass das Gewicht übermäßig zunimmt. Oft werden die süßen Sünden von Verwandten und den Eltern als Belohnung eingesetzt, sodass das Kind das Naschen mit etwas Positivem assoziiert. Allerdings sollten die Eltern den Fett- und Zuckerkonsum ihres Nachwuchses stets im Blick behalten. Grundsätzliche Verbote stellen jedoch nicht den richtigen Weg dar, da die Süßigkeiten dann nur eine noch größere Anziehung auf das Kind ausüben.

Daneben machen viele Eltern den Fehler, den Kindern kleine Zwischenmahlzeiten zuzubereiten. Dadurch, dass das Essen so jedoch ständig verfügbar ist, greifen die Kinder oft auch zu, obwohl sie eigentlich gar nicht hungrig sind. Aus diesem Grund geht von regelmäßigen Mahlzeiten eine große Bedeutung aus, damit der Stoffwechsel gesund arbeiten kann und Heißhungerattacken vermieden werden. Falls das Kind zwischen den Hauptmahlzeiten Hunger verspüren sollte, besteht die richtige Wahl in etwas Gemüse und Obst.

Um das Abnehmen ihrer Kinder zu unterstützen, sollten Eltern ebenfalls die Art ihrer Mahlzeitenzubereitung hinterfragen. An der Gewichtszunahme des Nachwuchses sind besonders häufig Fette und Kohlenhydrate beteiligt. Besser ist es, bei der Gestaltung der Hauptmahlzeiten auf gesunde Alternativen zurückzugreifen, die sich durch einen großen Eiweiß-, Gemüse- oder Obstanteil auszeichnen, dafür aber nur wenig Fett aufweisen.

Die Vorbildfunktion der Eltern

Eltern vernachlässigen jedoch auch häufig den Effekt, den ihr eigenes Verhalten auf ihre Kinder hat. Das Verhalten der Eltern wird von den Kindern schließlich zu großen Teilen kopiert.

Genutzt werden kann dieses Phänomen im Zuge der Gewichtsreduktion, indem die Eltern sich selbst ausreichend bewegen und sich gesund ernähren. So kann dem Kind täglich vorgelebt werden, wie sich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ernährung und körperlicher Betätigung gestaltet, um ein gesundes Gewicht halten zu können.

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